Nach zwei Jahren Zinsschock steigen die Preise für Wohnimmobilien langsam wieder, was unterschiedliche Auswirkungen auf Eigenheimer, potenzielle Käufer und Mieter hat.
Preise für Wohnimmobilien steigen langsam wieder nach Zinsschock, was eine positive Entwicklung für Eigenheimer und Verkäufer bedeutet, aber negativ für Kaufinteressierte wirken kann. Der Mangel an Wohnraum führt zu schwerwiegenden Zeiten für Mieter, da die Mietnachfrage weiterhin boomt. Experten warnen vor einer möglichen Negativspirale und Marktversagen aufgrund der großen Kluft zwischen Bestands- und Neuvertragsmieten. Die aktuelle Situation am Immobilienmarkt birgt Risiken für alle Beteiligten und erfordert eine genaue Überwachung und politische Maßnahmen, um eine stabile Entwicklung sicherzustellen.