Dienstag, 01.10.2024

Warum die Deutschen im Vergleich weniger erfolgreich beim Sparen sind

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Theresa Berger
Theresa Berger
Theresa Berger ist eine erfahrene Reporterin, die mit ihrer Leidenschaft für Lokalnachrichten und ihrem Gespür für relevante Themen überzeugt.

In Deutschland sparen die Menschen weniger erfolgreich als in anderen Ländern und verpassen dadurch Chancen auf Wohlstand. Der Global Wealth Report der Allianz zeigt, dass deutsche Sparer gering verzinsliche Geldanlagen haben, die nicht an Wert gewinnen. Dies führt dazu, dass Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern in Westeuropa im Vermögensranking zurückfällt.

Durchschnittlich haben Menschen in Deutschland knapp 70.000 Euro privates Geldvermögen und Immobilien im Wert von 130.000 Euro. Die Vermögensentwicklung basiert hier vor allem auf weiterem Sparen und weniger auf Wertsteigerungen der Anlagen. Deutsche setzen häufig auf wenig verzinsliche Bausparverträge und Bankkonten, während Aktien noch immer unbeliebt sind, besonders bei Menschen mit niedrigem Einkommen. Immobilien sind ein wesentlicher Treiber des Wohlstands, aber auch mit Risiken durch Klimaveränderungen behaftet.

Schlussfolgerungen und Meinungen: Deutsche Sparer sollten sich stärker mit Wertsteigerungen von Anlagen und Investitionen in Aktien auseinandersetzen, um langfristigen Wohlstand aufzubauen. Zudem ist es wichtig, das Sparverhalten an aktuelle Entwicklungen und Risiken wie Klimaveränderungen anzupassen.

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